«Natale Sapone will und kann heute nicht mehr nach Italien zurück. Das Klima, das Ambiente, die Schönheiten des Thurgaus sind für den Kalabresen Grund genug, hier zu bleiben.
»
Thurgauer Zeitung, 14. Sept 2000
Natale Sapone lebte über ein halbes Jahrhundert in seiner Wahlheimat Frauenfeld. Er hinterliess Spuren in der Stadt. Seine Skulpturen spalteten, einten, regten zur Diskussion an und gehören mittlerweile fest ins Stadtbild.