Am 29. Oktober 2021 führte der Verein «werk natale sapone» seine Mitgliederversammlung in den Räumlichkeiten des Möbeldesign-Ladens «wohnbedarf» in Frauenfeld durch. Dieser besondere Ort wurde ausgewählt aus Anlass der Ausstellung von Werken von Natale Sapone in den betreffenden Räumlichkeiten.
Die Vernissage fand am Tag nach der Mitgliederversammlung statt.
In der Zeitung erschien am 9. November 2021 ein Bericht über die Ausstellung:
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Am 25. September 2019 fand die 7. Mitgliederversammlung des Vereins Werk Natale Sapone in Aadorf statt.
Vorgängig zur Versammlung führte Markus Landert, Vorstandsmitglied des Vereins und Direktor des Kunstmuseum Thurgau durch den Kulturgüterschutzraum des Kunstmuseums Thurgau. In diesem kantonalen Archiv ist auch der gesamte Nachlass von Natale Sapone gelagert: Bilder, Skulpturen, Entwürfe und Skizzen.
Den Mitgliedern wurde einen interessanten und vertieften Blick in die Arbeit und Aufbewahrung von Kunstwerken in diesem geschützten und klimatisierten Raum geboten.
Das Haus Konstruktiv in Zürich feiert sein 30-jähriges Bestehen mit der Ausstellung «Um die Ecke denken». Gezeigt werden Werke aus der Sammlung des Museums, ergänzt mit Gastinterventionen.
Um die Ecke denken, die Sammlung Museum Haus Konstruktiv (1986-2016) und Gastinterventionen | Ausstellung zum 30-jährigen Jubiläum des Museums | kuratiert von Sabine Schaschl und Evelyne Bucher | 2. Juni bis 4. September 2016
Am 25. März 2015 fand der diesjährige Frühlingsanlass statt. Der Ausflug führte nach Zürich, ins Haus Konstruktiv, wo die Ausstellung «VERA MOLNAR - (UN)ORDNUNG. (DÉS)ORDRE.» besucht wurde.
Wir freuen uns, dass der «Verein Werk Natale Sapone» Werke des Künstlers dem Museum Haus Konstruktiv in Zürich, Kompetenzzentrum für konkrete Kunst, als Schenkung übergeben konnte. Die repräsentative Auswahl von 12 Gemälden und 2 Skulpturen aus den 60er Jahren bis zum Jahr 2000 zeigen die Entwicklung Sapones auf: von den Achtzentrischen Kreisen, über die Bewegungen bis hin zu den Pentagonkonstellationen.
Am 16. Mai 2014 hielten Milena Oehy, Präsidentin des Vereins Werk Natale Sapone, und Markus Landert, Direktor des Kunstmuseums Thurgau, in der Bibliothek der Kulturen in Frauenfeld einen öffentlichen Vortrag zum Thema Auf der Suche nach Harmonie - Die Geometrie als Mittel in der Kunst von Leonardo da Vinci bis Natale Sapone
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Zwischen den Personalhäusern des Kantonsspitals in Frauenfeld steht seit den 1970er-Jahren eine Stahlskulptur von Natale Sapone. Für die laufenden Bauarbeiten am Kantonsspital musste an dieser Stelle ein Baukran aufgestellt werden. Die Skulptur wurde daher verschoben und steht nun vorübergehend auf einem Rasenstück zwischen der Spitalgärtnerei und Pfaffenholz. Im Dezember soll die Skulptur wieder zurück verschoben werden ungefähr an den alten Standort.
Am 16. August 2013 fand die Generalversammlung des Vereins statt. Die Vereinsversammlung wählte Milena Oehy zur neuen Präsidentin. Milena Oehy ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunstgeschichte beim Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft. Sie übernimmt das Amt von Markus Landert, Direktor des Kunstmuseums Thurgau.
Milena Oehy und Markus Landert am 31. August 2013 anlässlich der Vernissage für eine Ausstellung von Werken von Natale Sapone in der Galerie La Ligne in Zürich
Vom 6. bis zum 8. Oktober 2012 besuchte der Verein die Wirkstätten Natale Sapones in Milano. Nach einem Rundgang im Künstlerviertel Brera, in dem sich die Accademia di Belle Arti befindet, Sapones einstiger Ausbildungsort, besuchte der Verein Giusi Vago. Die Nichte des verstorbenen Künstlers bereitete der Frauenfelder Abordnung einen herzlichen Empfang. Bei einem stimmungsvollen italienischen Nachtessen sassen die Mitglieder des Vereins noch lange zusammen und hörten Geschichten aus Sapones Leben.
Mitglieder des Vereins unter dem Arco della Pace, Milano. Von links: Erica Müggler, Dorothea Hugentobler, Maggia Kopieczek-Boesch, Alfons Müggler, Beatrice Dubois Kutter, Markus Kutter, Edgar Kopieczek.
Am 27. Oktober 2011 kehrte das Kunstwerk des im Jahr 2002 verstorbenen Künstlers Natale Sapone im Beisein von Markus Landert (Direktor Kunstmuseum), Gianni Kuhn (Technischer Leiter Kunstmuseum) und Markus Kutter (Leiter der FFI) an ihren angestammten Platz vor das Haus Sapone zurück. Aufgrund von witterungsbedingten Schäden war die Skulptur einer Restauration unterzogen worden.